WS 1.5.10
Trauma und Aufstellungsarbeit
Wie kann man Re-Traumatisierungen in Aufstellungen vermeiden?
Persönlich erlittene und transgenerational überkommene Traumata verursachen Symptome, beeinträchtigen Menschen in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit und blockieren ihre Zugänglichkeit für Lösungswege. In diesem Seminar sollen Möglichkeiten gezeigt werden, wie einerseits im Vorfeld der Aufstellungsarbeit spezifische Trauma-Arbeiten mit Energetischen Methoden dazu beitragen können, dass sich die Seele des Klienten in der Aufstellung für die lösenden Vollzüge öffnen kann. Andererseits können während einer Aufstellung unvorhergesehene trauma-bedingte „gefrorene“ Zustände auftreten: Im Seminar soll gezeigt werden, wie durch aufstellungsbezogene Interventionen solche Blockierungen gelöst und Energie zum Fließen gebracht werden kann – sowohl bei den Stellvertretern als auch bei dem zuschauenden oder in die Aufstellung eingewechselten Klienten.
30.10.2009, 16.00 - 17.30 Uhr
Zeit für Professionalität
Referent: